Menschen

Julia Osterlänger

(Naturverbundene Hauswirtschafterin, Selbstversorgungsfreundin):

"Ich lebe am Haslachhof, weil ich Lust auf Verbindung hab.

Verbindung mit Menschen, Kindern, Tieren, Natur, Wald und einfaches gutes Leben. Gemeinschaft ist für mich eine Basis um zukunftsfähig zusammen zu wachsen und mit Liebe bewusst zu Tun und zu Sein."

Claudija Sonntag

(Erzieherin, Wildnispädagogin – mit  Rumil und Milan): 

"Mich zieht es zur Haslachhof - Gemeinschaft wegen meiner Kinder, denn durch sie bin ich mehr in die Verantwortung für mich und mein Tun gekommen. Ich möchte helfen, die Erde besser zu hinterlassen, als ich sie vorgefunden habe. Dafür brauche ich Räume, wo Verbindungen wachsen können, die Verbindung zu mir selber, zu anderen Menschen und zur Natur um uns herum, der sichtbaren und unsichtbaren.
Das mit anderen Menschen zusammen zu entdecken, daran habe ich viel Freude."


Katharina Philipp

(Permakultur, Tiefenökologie, Wildniswissen, Pferdebegegnungen,
Inner freedom work, Mutter von Frieda):
"Ich liebe an unserer Gemeinschaft unsere Vielfalt, Bewegungsfreude und Lebendigkeit. Und mein Vertrauen in die Kraft des Kreises, was immer mehr wächst. Ich bin dankbar, dass ich an einem Ort mitgestalten kann, an dem Berührung und Begegnung miteinander und mit der Natur möglich ist."

 

Knut Nitschmann

(Visionssucheleiter, Reisepädagoge, Bauwagenbauer,

Tischler, Musiker) - Vater von Frieda):

"Gemeinschaft heißt für mich authentische Beziehung erleben mit allem, was da ist: den Menschen, Frauen, Männern, Kindern, den Tieren, den Pflanzen, dem Ort, der lebendigen und "toten" Natur und der Erde. Alles hängt mit allem zusammen, beeinflusst sich. Bewusstsein schafft Verantwortung. Wenn wir dem Leben, der Erde dienen, schaffen wir Gemeinschaft und dadurch eine nährende, vielschichtig verflochtene, bewusste Kultur."


Martina Volkmann

(Sprecherin, Sprecherzieherin, Wildnispädagogin, Ritualgestalterin – mit Anoush und Nojan): 

"Es ist mein Herzenswunsch, die Poesie des Lebens in aller Schönheit immer wieder wahr zu nehmen und zu teilen. Und ich möchte meine Liebe authentisch und bezogen in einer Gemeinschaft leben, die für Kinder einen warmen, liebevollen Raum bildet, in dem sie Mentor/innen finden und sich frei entfalten können. Leben und Arbeiten sind natürlich verbunden und – ich kann meinem inneren Ruf folgen!"

Andrea Wolter

(Diplomingenieurin für Landschaftsnutzung und Naturschutz, Naturcoach, Ritualbegleiterin, Mutter von Jannis und Elia)

In unserer Gemeinschaft verwirkliche ich meinen Herzenswunsch: in einem größeren Feld in die Welt hinein wirken. Gleichzeitig wirken die vielfältigeren Spiegelungen Anderer  auf mich: ich lerne meine eigene Persönlichkeit besser zu erkennen, zu entwickeln und zu weiten. 

Ich habe Sehnsucht danach, den Faden der alten (Kreis)Kulturen wieder aufzunehmen, uns gegenseitig von Herzen zu hören und zu begleiten und gemeinsam zu entdecken, wie sich individuelle Qualitäten im Kreis ergänzen. Ich möchte die Rebellion der Liebe unterstützen. Sie braucht die Erforschung und Integration der grundlegenden Werte des Zusammenlebens – Verbundenheit, Wahrheit, Vertrauen, Anteilnahme, Mitgefühl, Solidarität und Kooperation.

Xenia Richard

(Demeter-Gemüsegärtnerin, Visionssucheleiterin, Mutter von Leloba)

Tim Wolter

(Diplomingenieur für Elektrotechnik, Vater von Jannis und Elia)

Die heute aus dem Ruder laufende Lebenswirklichkeit nährt meine tiefe Entschlossenheit, mich mit offenem Herz für gesellschaftlichen Wandel einzusetzen. Ich möchte für mich, meine Kinder und zukünftige Generationen, dass auch morgen noch das Leben ein Genuss ist, gefeiert und geforscht werden kann, dass wir alle nicht nur sicher sind, sondern eine Menschheit erleben, die sich in Demut vor allem Leben eine beglückende Zeit auf der Erde gestaltet.